Mit Lean aus der Krise!

Wiegands Warte Mai 2009

„Top-Firmen setzen auf Lean“, „Mit Lean durch die Krise?“, „Mit Lean aus der Krise“ – diese und ähnliche Überschriften haben Sie sicher in den vergangenen  Wochen häufig gelesen. In der momentanen wirtschaftlichen Situation rückt Lean Management in den Mittelpunkt vieler Diskussionen.

Aber wie geht man denn jetzt mit Lean um? Ist Lean Management der Garant für Erfolg oder zeigt sich in der Krise, dass, wenn es hart auf hart kommt, doch die alten Mittel die richtigen sind?

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Jetzt zählt es: Liquidität erhöhen, Kosten senken, Umsatz steigern

Wiegands Warte Januar 2009

Vor ein paar Tagen wurden uns im Lenkungsausschuss eines großen Projektes wieder erstaunliche Ergebnisse präsentiert. Das Projekt wurde aufgesetzt, um Liquidität durch Bestandssenkung zu schaffen. Alle anderen Themen der Optimierung des Working Capitals (Forderungsmanagement etc.) waren abgearbeitet. Doch darauf, das Working Capital durch den Abbau von Beständen auf allen Produktionsstufen zu verringern, kam man erst zum Schluss. Dabei ist der Hebel riesig und schwankt meist von 1:5 bis 1:8 – durch die Bestandssenkung lässt sich zwischen fünf- und achtmal soviel Liquidität schaffen.

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Mit Lean Administration aus der Krise

Wiegands Warte 1/2009

Die derzeitige brisante Wirtschaftslage fordert von jedem Unternehmen kluge Strategien, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Gerade jetzt hat Lean Management die richtigen Antworten: Verschwendung beseitigen und die Effizienz steigern, die Kundenwünsche identifizieren und genau erfüllen. So wird im Unternehmen gebundenes Kapital frei und die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Keine Frage: Unternehmen, die sich jetzt richtig aufstellen, die ihre Ressourcen effizient nutzen, um gezielt die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, werden die Krise überwinden und gestärkt aus ihr hervorgehen.

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Mit Lean Management aus der Krise

WIEGANDS WARTE Dezember 2008

Jetzt endlich!

Sie ist da – die Finanzmarktkrise, seit Jahren bekannt, immer wieder angekündigt, erwogen, befürchtet.

Wie wird da so schön seitens der Kenner argumentiert?

Man konnte sich nicht den gewinnträchtigen Börsengeschäften widersetzen, im Zeitalter der globalen Marktwirtschaft unmöglich. Kann sein, das stimmt.

In einer Gesellschaft, die so ungehemmt wie möglich wachsen und Wohlstand anhäufen will, auch jenseits ihrer kulturell, ethischen und nationalen Grenzen, kann man nicht ungestraft in die entgegengesetzte Richtung laufen.

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